EinsteinWiki/Phantasos: Difference between revisions
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==Ein interaktives Lese- und Lernerlebnis== |
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Das EinsteinWiki ist ein interaktives Buch, das Du bearbeiten, aktualisieren und verbessern kannst. |
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Viele interessante Themen von denen Du möglicherweise noch nie etwas gehört hast, die Dich aber interessieren könnten, verbergen sich hinter den interaktiven Schlüsselwörtern. |
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Wie lernt man Gitarre, singen, tanzen, verschiedene Maltechniken auch Manga, Mathe, Geschichte, Biologie und ganz besonders wie man mit dem Internet lernt. Und das alles kostenlos. Entdecke Kunst, andere Länder und Kulturen, finde neue Hobbys und Berufe. |
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Erfahre mehr über wichtige Alltagsthemen, z.B. gesunde Ernährung, wie man sich kleidet, Finanzen, Mobbing, die sinnvolle Nutzung des Internets ... |
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Du findest auch Eine-Welt-Themen wie Hunger, Armut, Klimawandel, Umwelt, ökologischer Landbau, soziale Projekte ... auch zeitlose Werte und Lebenskompetenzen. |
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Finde weitere Themen in der abenteuerlichen Geschichte. |
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'''Die Zauberformel lautet: lesen, surfen, forschen.''' |
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Da es sich bei den hier vorgestellten Artikeln um einzelne Kapitel der Fantasy Story [http://www.pio-pio.de/html/Buch/download/goldstaub.pdf "Goldstaub"] handelt, kannst Du den Inhalt zu folgenden Bedingungen nutzen: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/deed.de |
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'''Finde Deine Interessen, wenn Du liest, surfst und lernst.''' |
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=='''Phantasos'''== |
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Schwarze Nächte tragen schwarze Mäntel. Schwarze Mäntel hüten dunkle |
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Geheimnisse. Wenn aber inmitten all der Schwärze und Verborgenheit ein |
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leuchtend roter Punkt auftaucht, dann hat Phantasos die Finger im Spiel, |
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dann öffnet er Augen, die schlafen. So auch in dieser Nacht. |
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Über der goldenen Stadt Aurum wölbte sich das schwarze Dach der Erde. |
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Die Dunkelheit hüllte Aron in ihren geheimnisvollen Mantel und zog ihn weit |
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ab der Wirklichkeit in eine Welt der Magie, denn die Nacht ist die Mutter der |
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Träume. Der Verstand des Prinzen schlief, doch das Tor zur Fantasie stand weit |
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geöffnet. |
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Ein prächtiges Ross, das sich vor einem strahlend weißen Licht aufbäumte, |
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tauchte im Kopf des Prinzen auf. Der Reiter, der auf den geheimnisvollen |
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Namen Phantasos hörte, schmiegte sich eng an den Hals des Tieres und |
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flüsterte ihm ein beruhigendes: „Quietus“, ins Ohr. Auf der Stelle krachten die |
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Vorderhufe des Pferdes herab und lösten im meerblauen Labyrinth |
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majestätischer '''Gehirnwindungen''' kleine Explosionen aus. Arons Schlaf war |
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erschüttert. Er sah dem Traumgott mitten in das zweigeteilte Gesicht. „War es |
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einmal zerbrochen und dann wieder zusammengesetzt worden?“, fragte sich |
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der träumende Prinz, bevor er aufmerksam das Phantombild betrachtete. Die |
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linke Gesichtshälfte schien aus Wasser und schimmerte in den Farben Türkis |
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und Blau, schäumende Meereswellen flossen vom Kopf steil nach hinten und |
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ersetzten die Haare. Der rechte Teil seines Gesichtes bröselte sich in erdigen |
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Sandtönen von der Stirn bis zum Kinn. Äste an denen zarte Blättchen sprossen |
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entsprangen seinem Kopf und bildeten mit den Meerwellen ein Dreieck. An |
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der Spitze wuchsen die Elemente aus '''Erde''' [http://www.youtube.com/watch?v=tGg_v4AD33g] [http://www.avgoe.de/StarChild/DOCS/STARCH00/SOLARS00/SOLARS00.HTM] [http://linpop.zdf.de/ZDFxt/module/space/start.html] [http://www.vulkane.net/lernwelten/schueler_seiten.html][http://www.google.de/intl/de/earth/index.html] [http://www.kindernetz.de/infonetz/energie-umwelt/wasserkraft/-/id=60850/nid=60850/did=60816/bsc93m/index.html][http://www.wwf.de/] und Wasser auf eine so bizarre |
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Weise zusammen, dass sie dem Traumgott unwillkürlich ein wirres Aussehen |
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verliehen. An der Stelle des Kinns drehte sich ein Globus. Um seinen Hals |
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wucherten feuerrote Mohnblüten, denn der Mohn ist ein Fantast. Er beflügelt |
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die Träume. Erstaunt betrachtete Aron das prächtige Fabelwesen, dessen |
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Körper vollständig in einen leuchtend roten Mantel gehüllt war. Er reichte bis |
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zu den Knöcheln und ließ darunter die nackten Füße in den Steigbügeln |
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hervorlugen. Ein wertvoller Siegelring aus Jade, der die Verschmelzung von |
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Wirklichkeit und Fantasie darstellte, steckte am mittleren Zeh des rechten |
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Fußes. Aron ließ sich von der unwirklichen Gestalt des Traumgottes |
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verzaubern. Doch das Beste an ihm, so fand der Prinz, war der purpurrote |
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Mantel, der voller Magie steckte. |
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Kleine Feuer flammten nacheinander in ihm |
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auf und vergingen, Sternschnuppen zerplatzten, Papageien zogen friedlich |
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an prügelnden Monstern vorbei, ein Seeungeheuer war hinter einem Schiff |
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her, Sturm verwüstete die Welt, Flüsse husteten den Dreck der Menschen ans |
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Ufer, ein Grashalm verfolgte einen Mann, dem vor Angst die Beine versagten, |
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Menschen standen in den Öffnungen der Fenster, sprangen heraus und |
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begannen zu fliegen, ein Kind wurde von einem bissigen Hund gejagt, an |
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einer üppigen Tafel speisten Fabeltiere, ein Bauer vertrieb ein armes Mütterlein |
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ohne ihm etwas gegen den Hunger und den Durst zu geben, Kinder mit |
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Flügeln auf dem Rücken zogen von Haus zu Haus und baten um etwas Liebe, |
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doch steinerne Herzen verscheuchten sie, einmal regnete es Pech und |
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Schwefel, dann wieder Perlen und Edelsteine, so ging das endlos weiter. Aron |
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konnte sich nicht satt genug sehen. |
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Die Bilder hasteten durch den Mantel und |
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hatten es sehr eilig, denn sie wollten die Menschen noch vor dem Erwachen |
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erreichen. Dem Traumgott fiel es leicht die Fantasie zu beflügeln. Plötzlich |
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zerstreute Phantasos die Traumbilder, bis nur noch die Wolken am Himmel |
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durch das Purpurgewand segelten. Dann zog er die Aufmerksamkeit des |
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Prinzen auf einen magischen Gegenstand, indem er ihm einen von goldenem |
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Glanz überzogenen Zauberspiegel entgegen hielt: „Dies wird dein Schicksal |
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sein, denn die undurchsichtigen Pläne des Unausweichlichen werden in der |
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Nacht geboren“, sprach das Trugbild nicht ohne Pathos. Was mag er wohl mit |
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Schicksal meinen, fragte sich das traumtrunkene Herz des Prinzen. Als hätte |
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Phantasos die Sprache des Herzens verstanden, fügte er hinzu: „Schicksal ist |
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der Teil unserer Zukunft, den wir nicht ändern können.“ Neugierig erwartete |
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Prinz Aron, das Mysterium seines Lebens zu ergründen, doch enttäuscht |
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wandte er sich ab, denn er sah nichts Ungewöhnliches. Nur sein eigenes |
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Spiegelbild starrte ihm neugierig entgegen. Im Spiegel erkannte er sich selbst |
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auf einem Pferd sitzend, die Zügel fest in der Hand. „Wie belanglos. Ich werde |
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reiten lernen“, lautete seine geringschätzige Deutung. Der Prinz wälzte sich |
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unruhig im Schlaf. Geschickt verstaute der Magier den Zauberspiegel in |
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seinem Herzen und eine Vogelschwinge bahnte sich an dieser Stelle ihren |
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Weg aus seinem Körper, um mit den Wolken weiter zu ziehen. Prinz Aron fühlte |
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sich betrogen und hörte nur noch das Donnern der Hufe. Dann stürzte er in |
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das ungewisse Schwarz des Nichts. |
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Am anderen Morgen konnte Aron sich nicht besinnen, ob er schon wach war |
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oder noch träumte. Manchmal fantasierte er auch und bildete sich die |
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merkwürdigsten Dinge ein, so glaubte er ernsthaft, in dem Traummantel |
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umherzuspazieren, dem er schon längst den Namen Purpur verliehen hatte. |
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„Mein '''Purpur'''“,[http://www.seilnacht.com/Lexikon/Purpur.htm] murmelte er und strich sich über den linken Arm. Die Sache mit |
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der Fantasterei ließ Aron seit diesem Ereignis über das er grimmig schwieg |
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nicht mehr los. Tief in seinem Innersten hatte er es in eine Truhe gesperrt. Den |
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Schlüssel schien er verlegt zu haben, denn niemand kam in dieser |
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Angelegenheit an ihn heran. Obwohl es früh am Morgen war, schlurfte der |
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Prinz matt wie ein verwelkendes Blatt über das mit '''Intarsienarbeiten''' verzierten |
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Parkett und musste all seine Energie aufbringen, um nicht aus den |
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Samtschuhen zu kippen. Es kam ihm so vor, als höre er immer noch die |
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Explosionen der donnernden Rosshufe aus seinem Traum, denn ihn plagten |
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grauenvolle Kopfschmerzen. |
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Mit gespreizten Fingern strich sich Prinz Aron durch die aufgestellten |
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Haarspitzen, um den dröhnenden Schmerz zu vertreiben. Vergebens. Müde |
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schleppte er seinen kleinen Körper dem Thronsaal entgegen. Eine drückende |
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Schwüle machte sich durch die geöffneten Palastfenster schon zu früher |
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Stunde breit und erhöhte die Spannung in seinem Kopf. Den Purpurtraum |
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träumte er nicht zum ersten Mal. Das war Aron inzwischen eingefallen. |
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[http://wiki.laptop.org/go/EinsteinWiki Eine Inspiration wie man das EinsteinWiki entdeckt] |
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'''External links''' |
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* [http://pio-pio.de/html/R_wissenschaftler.htm Gutachten mit Empfehlung, Technische Universität Berlin] |
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* [http://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=37906 Deutscher Bildungsserver] |
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* [http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=PhchdHJAazA Projekt Video] |
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* [http://www.pio-pio.de "Papillon" Homepage] |
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* [http://cnx.org/content/m19523/latest/ Connexions, Rice University, Houston, USA] |
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* [http://www.merlot.org/merlot/viewMaterial.htm?id=518974 MERLOT, California State University, USA] |
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* [http://en.scientificcommons.org/39636350 ScientificCommons, University of St.Gallen, Switzerland] |
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* [http://knol.google.com/k/hardyna-vedder/papillon/1ldyxg84zy9oy/7# Google Knol – Papillon] |
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* [http://www.oercommons.org/search?f.search=Papillon OER Commons - Open Educational Resources] |
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* [http://wn.com/online_schoolbook_gold_dust WORLDnews] |
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* [http://fantasio.deviantart.com/art/the-source-26009788 "The source" by Oliver Wetter] |
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