Talk:EinsteinWiki/Die Goldhut Minister

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Hallo liebe Frau Guenther, hier ein paar Beispiele wie man auf gute Gedanken kommt: wenn man mitredet und sich einsetzt [1], wenn man fragt warum (Philosophie - Sophies Welt [2] ), wenn man musiziert [3], wenn man forscht und entdeckt [4], wenn man Vorbildern nacheifert [5], wenn man neugierig ist [6], Sprachen lernt usw.... LG HV

Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr! --Papillon 13:21, 18 December 2011 (UTC)

Die hohe Kunst des Spinnens

Zum Thema Seide (Minister für Samt und Seide) kann man jetzt erfahren, dass Forscher künstliche Haut aus der Seide der Goldenen Radnetzspinne züchten und in Zukunft Menschen vor einer Erblindung bewahren wollen [7][8]--Papillon 20:00, 2 January 2012 (UTC)

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Für Geschichtslehrer könnten diese Links von Interesse sein: Die Deutschen/ZDF Weltgeschichte

Tips und Tricks sowie kurze Hintergrund Infos zur Papillon-Methode für Interessierte:

Die Papillon-Methode ist story-basiert, unabhängig und kann auf jeden digitalen Text übertragen werden.

Sie findet hier auf ein Fantasy Abenteuer ihre Anwendung und verwandelt die Geschichte in ein "lebendiges Wesen", das mit dem Wissen wächst und sich ständig erneuert.

Wie geht der Teacherpapillon, Frau Guenther, vor:

Frau Günther liest zunächst ein Kapitel der Abenteuer Geschichte "Goldstaub" mit ihrem Schülerteam, da Lesen [9] unerläßlich für den Lernerfolg ist und dann kommt das Neue:

Diese Geschichte ist direkt mit dem Internet verbunden. In den traditionellen Text werden jetzt collaborative, internetbasierte Elemente integriert und dadurch eine blended learning[10] Umgebung für den Lernenden geschaffen. Das heißt in der Praxis: interaktive Schlüsselwörter sind in den Text eingewoben und stellen einen thematischen Focus dar, der anhand von Links interaktiv entdeckt werden kann und zwar auf eine ganz spezielle weise – nämlich fächerübergreifend.

Zunächst ist es sinnvoll den thematischen Vorgaben zu folgen, um sich an die neue Denkweise zu gewöhnen und herauszufinden, dass eine Wurzel nach dem Papillon-Prinzip nicht nur eine Wuzel ist. Die Schülerinnen und Schüler lernen alles über das Thema "Wurzel" fächerübergreifend: im biologischen Sinn [11], unsere astronomische Geburt[12], unsere familiären [13] und geschichtlichen [14] Wurzeln.

Das Papillon-Prinzip fördert auf diese Weise entdeckendes Lernen und die Erforschung des Inhalts über seine Zusammenhänge, denn alles ist mit allem in unserer globalen Welt verbunden.

Später können die Lernenden ihren eigenen Interessen folgen und den Text durch Themen (Schlüsselwörter) bereichern. In Projektarbeiten stellen sie dem Lehrer und ihren Mitschülern ihre gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten vor, die dann auch einer Bewertung unterzogen werden können. Während der Präsentation ihrer Themen bzw. Projektarbeiten werden Sprache und Argumentationsgeschick vervollständigt und kognitive Kompetenzen erweitert. Gerade die Gestaltung einer Präsentation durch den Einsatz unterschiedlicher Medien wirkt sich extrem motivierend aus.

Die Unterfütterung der Themen mit Lernlinks ist das wirklich neue für Lehrbücher, wobei die Lernklicks eine einzigartige und innovative Form der Wissensvermittlung darstellen. Der Lehrer setzt die Links gezielt zur Wissensvermittlung ein. Er bestimmt welche Inhalte, Bildungsstandards oder Kompetenzen transportiert werden sollen.

Der Kerngedanke der Papillon-Methode mit der digitale Texte in einzigartige Ökosysteme des Wissens verwandelten werden können, ist die fächerübergreifende Vernetzung.

Warum vielseitig vernetzen?

Eine breite, fächerübergreifende Bildung und grenzüberschreitendes Denken fordert Kinder zu Fragen, Neugier und Persypektivwechsel heraus. „Kinder müssen die Gelegenheit bekommen einen Aspekt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. So lernen sie den gleichen Sachverhalt in seiner Komplexität zu begreifen und erfahren dabei, dass unterschideliche Perspektiven zu unterschiedlichen Bewertungen führen.“ Prof. Wassilios Fthenakis [15] --Papillon 17:43, 12 January 2012 (UTC)